Der Lerchenberg

Geschichte:

Mit dem Aufschwung in den 50er Jahren wuchs der Bedarf an Wohnraum. Moderne Wohnformen waren gefragt, denn zahlreiche junge Familien suchten ein neues Zuhause.
Schon bald siedelten sich verschiedene Genossenschaften auf dem neuen Areal „Lerchenberg“ an und bauten mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mitglieder einen Wohnblock nach dem anderen.

An alle Wohnungsgrößen wurde gedacht, da gab es Wohnungen ohne Kinderzimmer, mit einem oder zwei Kinderzimmern.

Zwischenzeit:

Während der umfassenden Sanierung aller Wohnungen und Häuser auf dem Lerchenberg im Zeitraum 1993 – 1998 entstand das erste Heizhaus der AWG. Von nun an konnten unsere Genossenschafter auf dem Friedrich-Wolf-Ring 9-35 kostengünstig mit Wärme und Warmwasser versorgt werden.
Zwischenzeitlich ist das zweite Heizhaus in der B.-Brecht-Straße in Betrieb genommen und versorgt diesen Teil des Lerchenbergs mit modernster Erdgas-Brennwerttechnik und Solarunterstützung.

Mit der Erweiterung der Buslinie durch die THÜSAC sowie den Neubau des Bahnhofscenter und anderer Discounter hat sich die Infrastruktur für unsere „Lerchenberger“ stark verbessert und die Nachfrage bei Wohnungssuchenden erhöht.

Aktuelles:

Bereits mit der Lückenbebauung Brockhausstraße 8a und 12a können wir seit dem Jahr 2020 große und moderne Wohnungen anbieten.

2022 entstehen auf dem erschlossenen Areal der ehemaligen Gärtnerei in der Bahnhofstraße 54 attraktive Wohnungen.
Die hier entstandenen Ein-, Zweifamilienhäuser und Villen bieten den neuen Mietern ein besonderes und großzügiges Zuhause mit ansprechenden Grundrissen. 

2025 sind diese durch 38 weitere Wohnungen auf der gegenüberliegenden Seite bereichert wurden.